Kabelsalat

Wir schreiben das Jahr 2016.

So schnell vergeht die Zeit. Gestern noch dachte ich, dass wir erst in ein eigenes Haus ziehen, wenn ich so um die 40 bin  und heute muss ich feststellen, dass unser Haus mit jedem Tag wächst.

Ok, ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen (wem ich noch kein Frohes Neues gewünscht habe: Frohes Neues Jahr meine Lieben!). Wir sind gut reingekommen und haben die freie Zeit ein wenig genossen. Leider holte uns die Arbeit schnell wieder ein. Nämlich als wir merkten: Oh mist, wir sollten mal langsam eine Küche bestellen. Gesagt getan. Doch dazu in einem  anderen Beitrag mehr. Denn heute geht es um den Kabelsalat.

Der Kabelsalat…

Also vorgestern, da hatten wir den 18. Januar 2016. Endlich fingen die Arbeiten am Haus wieder an. Mein Mann fuhr früh morgens hin, es war 8 Uhr, doch keiner war da. (Er musste nur so früh hin, weil wir ganz dringend noch eine Steckdose in der Küche brauchten, für ein zusätzliches Gerät. )
Er fuhr dann in seiner Mittagspause hin und was musste er feststellen? Überall lag Material herum, aber wo waren die Arbeiter? Genau, die machten auch Mittag (Übrigens zum Teil in meinem Büro! Da soll doch aber drin gearbeitet werden, und nicht gegessen. )

OK, so sah es dann aus:

So das ist das EG. Es wurde ganz fleißig gearbeitet. Die ersten Schlitze gezogen und Dosen ausgeschnitten. Das Chaos erinnert mich irgendwie an den derzeitigen Zustand unseres Arbeitszimmers . Da steht auch Kiste um Kiste. (Man muss dazu sagen, das war tatsächlich mal aufgeräumt und man hätte darin arbeiten können und dann kamen die Bestellungen fürs Haus.) Ok weiter im Text.

Das DG wurde übrigens auch bearbeitet. Es rannten bzw. rennen dort Gefühlte 100 Mann rum. (Elektro, Sanitär und Trockenbauer)

Die haben dafür gesorgt, dass es da oben schön warm wird. 

Schön artig gedämmt. Übrigens: Wir haben ja einen Spitzbogen. Eigentlich wollten wir dafür Montag das Holz kaufen (Den Boden dort müssen wir selbst verlegen, es gibt nur eine Laufplanke. Tja, die Handwerker waren so fix, jetzt müssen wir zusehen, wenn alles fertig ist, dass wir das Holz da unbeschadet hochbekommen . Ist nämlich schon zu das Loch. (Ok es kommt ja wieder eins rein, aber es wäre besser gewesen, wenn wir das Hochgebracht hätten, als noch nix fertig war. Wäre einfacher gewesen.) Aber was soll. Wir wollen ja bald einziehen, daher müssen die Jungs fix sein.

Ich war dann mit meinem Mann abends (so um 22:00 Uhr) nochmal auf der Baustelle, weil ich das Tagwerk auch sehen wollte. Ich arme musste ja arbeiten.

So unten wurden bereits ein paar Kabel verlegt. Man muss jetzt aufpassen wo man hintritt, da unsere Lehrrohre auch schon zum Teil liegen und die dürfen ja nicht platt getreten werden, sonst bekommen wir kein Sat und kein Lan im Haus.  Und oben wurde alles schön gedämmt und die Dampfsperrfolie angebracht. Es scheint auch sehr gut gemacht worden zu sein. Aber das erwarten wir ja von Viebrock.

Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie das eigene Haus entsteht. Allerdings fühlt sich das Ganze nach Zeitraffer an. 

So, dann war gestern (19. Januar2016) auch wieder viel los auf der Baustelle. Auch da konnte ich, weil ich arbeiten musste, erst gegen 21:30 auf die Baustelle. Ich wusste auch nicht wie es aussah. Mein Mann hat mir nämlich mittags keine Fotos gemacht. Er war gegen 17:00 oder so auf der Baustelle, wegen dem Zusatzheizkörper im Bad, der leider installiert werden muss, weil der Heizkreis sonst zu klein ist. Der Sanitär-Mensch wollte wissen, wo der genau hin soll. im Plan ist der nämlich an der falschen Stelle. Gesagt getan.

Eins hat er mir aber verraten: Meine Ankleide soll, seiner Meinung nach, zu klein sein. Da ratterte mein Hirn. Nicht so schlimm, es gibt ja noch die Möglichkeit Schränke ins Schlafzimmer selbst zu stellen. 

Ich war ganz hibbelig. Ich wusste nämlich, dass man endlich im OG die Räume erkennen konnte.

So viele Kabel. Also um es zusammenzufassen: KABELSALAT. 

Ok, eigentlich sieht es recht geordnet aus. Zumindest was da aufm Boden liegt. Aber die Jungs wissen was sie tun, denn sie haben die Enden (Das was aus den Dosen kommt) beschriftet. Und ich durfte mit Vergnügen feststellen, dass wir keine hässlichen Verteilerdosen haben werden. Sondern es ist wohl immer ein Schalter, hinter dem sich die Verteilerdose quasi befindet. Also das Loch vom Schalter ist tiefer und da passt dann alles rein. Mal sehen, ob das dann auch funktioniert. 

So sieht das im Rohbau zustand aus.

Doch das, für mich Highlight, kommt jetzt. Das DG.

Ich war so gespannt, dass ich tatsächlich ohne Zögern die tolle Bautreppe hochgegangen bin. (Mein Mann sagt immer, die ist genauso wie in seinem Elternhaus, doch ich empfinde diese wackelige, nur an zwei Schrauben festgemachte Treppe als Todesfalle!!)

Ok, oben war ich überrascht. Die Ständer für die Trockenbauwände standen alle. Man konnte tatsächlich die Räume erkennen. (Wer das sehen möchte, am Freitag ab 14 Uhr sind wir auf der Baustelle anzutreffen. Samstag und Sonntag auch, denn an den drei Tagen ziehen wir die Lan und Sat Kabel durch die Lehrrohre. Wir sollten das jetzt machen, damit beim Estrich gießen nicht die Rohre zerdrückt werden.)

Auf den Bildern sieht man es leider nicht richtig. Aber die Zimmer sind toll. Und wir wollten am liebsten gleich dort bleiben.
Anbei muss ich erwähnen, dass ein Heizlüfter unten steht, so das er die Wärme vom Wohnzimmer über den Flur nach oben abgibt. An den Stromverbrauch darf ich gar nicht denken. Aber bei den Minusgraden draußen, möchte ich nicht, dass die Handwerker erfrieren. Deswegen sollen sie den ruhig laufen lassen. Uns ist es dadurch auch wärmer wenn wir dort sind. (Nur am Wochenende wohl weniger, die nehmen das Ding bestimmt mit.  )

Die Ankleide ist für Groß genug empfunden worden. Ebenso für riesig habe ich den „Koffer/Abstellraum“ oben empfunden.  Ich hab schon gesagt, wenn ich geahnt hätte, dass der so groß wird. hätte ich da ein Dachflächenfenster einsetzen lassen und das umfunktioniert als Leseecke  Aber so haben wir ein riesiges Schlampereck. Muss nur noch ne Türe oder sowas rein, dass man es nicht sieht. 

Es gab in den letzten zwei Tagen übrigens zwei witzige Dinge:

  1. Wir hatten vorgestern echte Eisblumen am Fenster oben (Bad). Hab ich so noch nie am Fenster gehabt. Fließendes Wasser, weil die Fenster undicht waren ja (Schwitzwasser) aber richtige Kristalle? Nein. War schön. Gibt aber leider kein Foto.
  2. Das zweite, spricht schon fast für sich selbst:

 

Tatsächlich, da steht drauf: Rauchen verboten. Und auf dem Aschenbecher: Letzter Aschenbecher vor dem Rauchfreien Viebrockhaus.

Ich hab mich so tot lachen müssen. Das ist echt der Hammer. Ich frag mal, ob ich den Aschenbecher haben darf. 

An meinen Vater: Keine Angst die Sondergenehmigung steht noch wenn du kommst und uns den Boden verlegst. 

So liebe Leute, jetzt ist dieser Bericht lang genug. Ihr hattet viel zu lesen und ich hab keine Lust mehr zu schreiben. Wer mal auf die Baustelle will, soll sich einfach melden. Wir führen euch gerne rum.

Bis bald mit frostigen Grüßen eure Bekky, die hofft, dass das Wochenende keine Eishölle wird.

Wie alles begann…

Damit ihr alle auch einmal genauer erfahrt, wie wir uns letztendlich, und das früher als gedacht, für unser ZuhauseHaus entschieden haben, nehme ich mit jetzt einmal die Zeit und schreibe es für euch auf.

 

Wir schreiben das Jahr 2015, Januar. Eine ruhiganmutende Wohngegend im eigentlich schönen Neustadt an der Weinstraße. Doch so ruhig war es nicht. Wieder einmal hörte man die lauten Stimmen. Die Stimmen eines jungen Paares das sich stritt. Leider kam dies viel häufiger vor, als den unabhängigen Betrachtern, beziehungsweise Zuhörern von oben, lieb war.

Wie viele von euch ja wissen, leben wir in einem Mehrfamilienhaus, mit 8 Parteien, wobei nur 7 belegt sind. Wir haben nicht viel mit unseren Nachbarn zu tun. Doch die unter uns, die machen uns das Leben doch ganz schön schwer. Sie streiten und sind laut. (Mittlerweile sind sie ja zumindest den nervtötenden Hund los geworden, dem Tier geht’s nun hoffentlich besser als hier in der Wohnung), dennoch sind sie gerade jetzt, in genau diesem Augenblick wieder einmal extrem laut. Seis drum, ich schweife ab.

Ok, wo war ich nochmal? Ich muss mal eben zurücklesen …

 

… Ah ja da genau! Also, wir leben hier in einer tollen Wohnung. Drei Zimmer, Küche, Bad. Einziges Manko, neben den Leuten unter uns, sind die Bahnschienen. Doch eigentlich hören wir die Züge kaum mehr. Also kann man das kaum zählen.

Doch wir waren uns einig: Wir wollen hier nicht mehr lange bleiben. Es ist das ganze drum herum. Nicht nur die unter uns, oder die Bahn. Sondern auch die Stadt selbst. Man mag es kaum glauben, aber wir beide, mein Mann und ich, waren uns schon immer einig: Wir wollen auf dem Land leben.

Das ist hier in der Pfalz ja kein großes Problem. Zumindest nicht wenn man das nötige Kleingeld hat. Ok wir suchten also zunächst einmal nach anderen Wohnungen. Da wir ja für die Zukunft planen wollten, dachten wir uns, suchen wir vier Zimmer. Tja, da fingen sie an unsere Probleme.

Aus Spaß suchte ich in einschlägigen Apps nach Häusern zum kaufen. Es waren ein paar schöne dabei. Nie älter als 10 Jahre und teilweise sogar mit offener Küche. Da wir uns aber eigentlich einig waren, dass wir eben kein „Gebrauchtes Haus“ haben wollen, fielen diese Objekte sehr bald raus. Der Herr an meiner Seite, hatte indes nichts Besseres zu tun, als nach Grundstücken zu suchen. Dabei traf er auf Bauunternehmen aus der Region, die Fertighäuser mit Grundstücken anboten. (Das dies nur Lockangebote waren, war uns klar, aber man konnte ja mal fragen.) Und schneller als ich „Haus“ sagen konnte, hatte er Termine gemacht.

Ich gebe zu, dass das alles irgendwie sehr schnell vorbeiging. Von der bloßen Idee, dieses „wenn wir dann mal ein Haus haben, sollte das so und so aussehen“, hin zum „wir unterschreiben den Werkvertrag“, ist die Zeit tatsächlich sehr verschwommen.

Wir hatten einen Termin bei einem Fertighaushersteller der Region, da lief es mir eiskalt den Rücken runter und ich wusste beim Händeschütteln schon: Mit dem? NIEMALS! Er war unsympathisch und ging kein Stück auf uns ein. Das Lockangebot aus dem Internet wurde mit keiner Silbe erwähnt und das Haus, wie angeboten, gabs so gar nicht. Nun gut, das dachten wir uns ja, aber der Mann besaß eine Dreistigkeit, die uns zurückschrecken ließ. Ein paar Tage nach dem Gespräch rief er an und meinte, wir müssen innerhalb der nächsten 7 Tage den Vertrag unterschrieben, sonst würden die Preis explodieren. Da sie eine Umstellung vornahmen. Im März! Damit war dieses Unternehmen für uns gestorben. Vor allem weil wir zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht mal wussten, was mit der Finanzierung ist.

Parallel fragten wir andere Firmen an. Die eine hatte Urlaub, mussten uns also gedulden. Von anderen bekamen wir jede Menge Infopost. Oftmals mit tollen Häusern, aber ohne Preise. Und was haben wir alle gelernt? Dort wo keine Preise stehen, wird’s teuer! (Die, die in Venedig schon auf dem komischen Platz nen Kaffee getrunken haben, wissen was ich meine J )

Ok, Viebrock war natürlich auch dabei. Wir hatten einen Beratungstermin. (Wir hatten ja 2013 bereits einen ersten Termin, doch damals war alles rein theoretisch und wir wollten nur mal den Kostenrahmen erfahren. Den sie uns offenlegten!)

Wir fühlten uns vom ersten Moment an wohl. Wir wurden von zwei unglaublich netten Herren betreut. Die sich übrigens sehr schnell merken konnten, dass ich Wasser ohne und mein Mann Wasser mit Sprudel trinkt. J Das finde ich sehr wichtig!

Ok zurück zum wichtigen. Wo waren wir stehengeblieben?…

 

… Ok genau, wir sagten ihnen, welches Haus wir uns vorstellten. Dort hätten Grundrissänderungen stattfinden müssen. Doch wir wurden auf ein anderes Haus aufmerksam gemacht. (Das Maxim 300 war das, was wir ursprünglich wollten). Das Maxim 305.

Das sagte mir nun mal gar nichts. Lag aber daran, dass das ursprünglich eins aus der Edition Reihe war. Es hatte alles, was wir wollten. Drei Schlafzimmer, hübsches Bad und ein Arbeitszimmer unten. Und als kleines Schmankerl: Eine Ankleide im Elternschlafzimmer. Ich war sehr schnell überzeugt. Weil alles stimmig war. Kein verschenkter Platz, alles funktional und so wie ichs mir vorgestellt hab. (OK, die Küche könnte ruhig größer sein, aber ich hab nicht das Geld, um ein Haus um die Küche herum zu planen :D)

Wir schauten uns die Pläne an, änderten hier und da noch etwas (Kleinigkeiten, die die Wand vom HWR zu Gunsten der Küche verrückt.) Ein paar Fenster ändern. (Wobei das erst im Laufe der viele Gespräche alles passierte.)

 

Wir hatten bis dahin, es war nun Mitte Februar, noch nichts unterschrieben. Wir wollten die anderen Optionen noch ausloten. Doch irgendwie sagten uns unser Bäuche immer wieder: VIEBROCK!

Ganz schnell war dann klar: Wir nehmen Viebrock.

Uns wurde dann noch der Finanzdienstleister des Hauses empfohlen. Wir hatten tatsächlich Angst davor, da wir bereits mit einer großen roten Bank gesprochen hatten und die uns wenig Hoffnung machten. Was verständlich ist, da es bei uns ja derzeit nur einen Vollverdiener gibt. Doch er machte uns Mut.

Schnell war dann auch tatsächlich ein Grundstück gefunden. Obwohl wir echt viel gesucht und geweint hatten. Grundstücke hier in der Umgebung kosten entweder nen halbes Vermögen, oder sind bescheiden gelegen. Und es gab ja auch ein paar Kriterien die es erfüllen musste: Internet und eine halbwegs ordentliche Anbindung an Landau und/oder Neustadt.

Freisbach war ein Glücksgriff. Das vorhin erwähnte andere unsympathische Subjekt eines Hausverkäufers, oder so ähnlich, hatte uns von jenen Grundstücken erzählt. Und es waren tatsächlich noch welche frei! Es wurde heikel, da die Bank uns ein wenig im Stich ließ und wir somit erstmal nur das Grundstück finanzieren konnten. Allerdings hatte die Bank viel Zeit. Also sie nahm sich die Zeit und wir saßen auf heißen Kohlen und mussten immer wieder den Makler um Geduld bitten.

Doch schwupps, dann ging alles erschreckend schnell: Die Bank gab das ok, der Makler machte den Notartermin und wir saßen beim Notar, Ende April, kurz nach der Verlobung, zwei Tage um genau zu sagen, und unterschrieben den Kaufvertrag für unser Grundstück! Es gehörte uns! Ich konnte es lange Zeit nicht glauben, dass das wirklich alles passierte.
Und ja, das die Hochzeit anders war als ich immer geplant hatte, hat tatsächlich was mit dem Hausbau zu tun. Heiraten wollten wir ja eh, also warum lange warten 😉

 

Ok, wir machten alle normalen Termine bei Viebrock: Servicetermin, Bemusterung (wofür wir nach Kaarst, bei Düsseldorf, mussten und sogar ein 4 Sterne Hotel bezahlt bekamen. Allerdings würde ich da nie wieder übernachten…)

Und an dem Tag vor der Bemusterung erfuhr auch meine Familie (Eltern und Geschwister), dass wir ein Haus bauen.

 

Diese Geheimhaltung über so viele Monate hin, war nicht einfach. Vor allem weil eine Freundin (E.B.) uns immer wieder Wohnungsanzeigen zukommen ließ. Von echt traumhaften Wohnungen. Und es tut mir echt leid, dass ich dich solange an der Nase rumgeführt habe, aber da wir ja bis kurz nach der Hochzeit nicht wussten, ob wir das Projekt Hausbau wirklich noch vor dem Referendariat durchbekommen, wollten wir lieber so wenig Personen einweihen wie möglich. Doch nach der Hochzeit wurde es noch einmal kurzfristig spannend und sehr nervenzerrend. Doch die Bank sagte ja und wir bekamen den Kredit fürs Haus. Und dann, schwupps wurde angefangen. Früher als wir uns erträumt haben.

 

Ich kann euch sagen, dass ich auch heute noch, obwohl ich regelmäßig zum Bau rausfahre, nicht begreifen kann, dass das wirklich unser Haus wird. Es ist so wie in einem Traum. Ich sag immer: Kneif mich, ich will aufwachen, weil ichs nicht glauben kann.

 

Es gibt ein paar Leute da draußen, die sich wirklich fragen: Wie können die sich das leisten? Meine Antwort: Keine Ahnung 😀 (Und wer es genau wissen will, der sollte uns fragen, wir beantworten das gerne)

 

In diesem Sinne, nach vier Seiten (Ich hab das m Word vorgeschrieben, damits nicht zuviele Rechtschreibfehler gib und da sinds 4 Seiten, 1467 Wörter (bis zum Wort Wörter) denke ich, ist alles gesagt. Wer noch irgendwas wissen will: Einfach Fragen, ich beiße nicht. Glaub ich J

 

Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen (Wir sind ja politisch korrekt) einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffen, dass ihr euch auch eure Träume erfüllen könnt.

 

Bis dahin Eure Bauherrin Bekky.

 

P.S.: 1524 Wörter